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Helfen Sie der Ukraine!

 

Es herrscht wieder Krieg in Europa.

 

Putins Russland hat die Ukraine überfallen, weil sie ihren eigenen Weg Richtung Demokratie und Europa gehen will. Denn eine freiheitliche, wirtschaftlich erfolgreiche Ukraine sieht Putin als größte Bedrohung seiner Macht im eigenen Land.

 

Von 1991 bis 1995 führte das Milosevic-Regime in Belgrad Krieg gegen die Unabhängigkeit Sloweniens, Kroatiens und Bosniens. Europa brauchte auch damals zu lange, um der entfesselten Gewalt bis hin zum Völkermord in Srebrenica entgegenzutreten.

 

Manche mögen denken, dass die Ukraine sich doch fügen solle. Die Menschen dort sehen das anders. Und Putin will mehr: er will die europäische Friedensordnung durch das Recht des Stärkeren ersetzen. Die Ukrainer/innen kämpfen auch für uns.

 

Heute werden wieder Städte bombardiert, Wohnhäuser und Kliniken beschossen, Soldaten

und Zivilisten getötet, Menschen suchen Zuflucht in Kellern und U-Bahn-Schächten. Mit jedem Tag des Krieges wächst die Not.


Deshalb ruft die „Brücke der Hoffnung“ wieder zu Spenden auf. Sie werden direkt an Hilfsorganisationen in der Ukraine weitergeleitet.

 

Wir freuen uns über jede Spende!

 

Marieluise Beck und Ralf Fücks, Zentrum Liberale Moderne

 

Spendenkonto
Brücke der Hoffnung e. V.
Sparkasse Bremen
IBAN DE 82 2905 0101 0001 1866 18

 

Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. Unser Verein ist vom deutschen Finanzamt als gemeinnützig anerkannt. Bei Spenden bis 200 Euro genügt der Kontoauszug als Spendenquittung für den Nachweis gegenüber dem Finanzamt. Für Beträge über 200 Euro können wir Ihnen Spendenquittungen ausstellen. Hierfür wenden Sie sich bitte an kontakt@brueckederhoffnung.de.

 

Wir freuen uns, wenn Sie den Spendenaufruf auch ihn Ihrem Umfeld verteilen. Hier können Sie den Spendenaufruf als PDF herunterladen:


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